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Wichtige DSGVO Plugins

DSGVO PluginsDie wichtigsten Datenschutz-Plugins für WordPress helfen ihnen dabei, ihre Website DSGVO-konform zu gestalten. Hier sind einige empfohlene Plugins:

  1. Real Cookie Banner: Dieses Plugin hilft dir, eine aktive Einwilligung deiner Besucher für Cookies einzuholen, die nicht technisch notwendig sind, wie z.B. vom Facebook Pixel oder Google AdSense.
  2. OMGF Pro: Wenn du Google Fonts verwendest, kann dieses Plugin helfen, die Übermittlung von Daten wie IP-Adresse oder Browser deiner Besucher an Google zu verhindern.
  3. Borlabs Cookie: Ein weiteres Cookie-Plugin, das dir hilft, die Einwilligung für Cookies zu verwalten und deine Website DSGVO-konform zu machen.
  4. Antispam Bee: Dieses Plugin hilft, Spam-Kommentare zu verhindern, ohne dabei personenbezogene Daten zu speichern.
  5. NinjaFirewall (WP Edition): Bietet Sicherheitsfunktionen, die auch den Datenschutz verbessern können.

Es ist wichtig, dass sie jedes Plugin sorgfältig prüfen und sicherstellen, dass es den aktuellen Datenschutzbestimmungen entspricht. Außerdem sollten sie nur die Plugins installieren, die sie wirklich benötigen, um die Leistung ihrer Website nicht zu beeinträchtigen. Denken sie daran, dass die Verwendung von Plugins allein nicht ausreicht, um die DSGVO-Konformität zu gewährleisten. Es ist auch notwendig, dass sie sich mit den Datenschutzbestimmungen vertraut machst und gegebenenfalls rechtliche Beratung in Anspruch nimmst.

Für die Einhaltung der DSGVO sollten Unternehmen eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, darunter:

Datenschutzrichtlinien: Klare Datenschutzrichtlinien formulieren und auf der Website veröffentlichen.

Einwilligung einholen: Nutzer müssen explizit der Verarbeitung ihrer Daten zustimmen.

Datensparsamkeit: Nur die für den jeweiligen Zweck erforderlichen Daten erheben und speichern.

Datenschutz-Folgenabschätzung: Durchführen, wenn die Datenverarbeitung ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten der Betroffenen birgt.

Datenschutz durch Technikgestaltung: Technische Maßnahmen implementieren, um Datenschutzanforderungen zu erfüllen (z. B. Verschlüsselung).

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV): Abschluss eines AVV mit allen Dienstleistern, die personenbezogene Daten verarbeiten.

Schulung der Mitarbeiter: Sensibilisierung der Mitarbeiter für den Datenschutz und Schulung im Umgang mit personenbezogenen Daten.

Recht auf Auskunft und Löschung: Sicherstellen, dass Betroffene ihre Rechte auf Auskunft, Berichtigung und Löschung ihrer Daten ausüben können.

Datenschutzverletzungen melden: Melden von Datenschutzverletzungen an die zuständige Aufsichtsbehörde und gegebenenfalls an die betroffenen Personen.

Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung: Regelmäßige Überprüfung der Datenschutzmaßnahmen und Aktualisierung entsprechend neuer Anforderungen oder Veränderungen im Unternehmen.